Über haru-kreativ
Vielseitigkeit ist meine Stärke.
Das Detail ist meine Freude.
Zufriedenheit der Kunden, das Fundament meines Werkens.
Ich heisse Hansruedy Feller und habe ursprünglich Mechaniker gelernt. Dieser Beruf zeigte mir, wie eine Idee mit Hilfe von Werkzeugen, Maschinen und Materialkunde in die Realität umgesetzt wird. Das Medium des Werkstoffs ist nicht relevant. Wichtig ist es, die Zusammenhänge zu erkennen.
Um einen Überblick über meinen Werdegang und meine Werte zu geben, finden Sie nachfolgend einige Einblicke in das Leben eines kreativen Handwerkers.
Es freut mich, wenn ich Ihnen dadurch Anregungen und Inspiration für neue Projekte geben kann.
1976
Start meiner Ausbildung
Der Weg in den Handwerksberuf
In meiner beruflichen Laufbahn, die 1976 begann, habe ich die verschiedene
Sparten des Handwerks zusammenfügen gelernt.
1978
Erlangen breiter Fachkenntnisse
Lehrreiche Jahre
Am meisten Begeisterung fand ich damals in der Arbeitsvielfalt, der Diversität und den vielen Möglichkeiten. Die Grundausbildung war der Türöffner in all die verschiedenen Sparten des Handwerks.
1980
Erlernern weiterer Praxis durch verschiedenste Arbeitseinsätze
Stetes lernen formt den Handwerker
Für 17 Jahre bin ich dem
Mechanikerberuf treu geblieben. Nebenbei habe ich mein Wissen auf verwandte Berufsgattungen erweitert, unter anderem auch in Gartenbau und Holzarbeiten.
1993
Auf und davon ...!
Die grosse, weite Welt ruft!
In 1993 bin ich nach Kanada ausgewandert.
1993
Und am Anfang war da ... nichts.
Ein Stück Land und ein Feldweg
Das Land, welches für unser Leben in Kanada perfekt war, war unbebaut und völlig ungenutzt. Hier konnten wir alles nach unseren Wünschen selbst aufbauen.
1993
Die Arbeit beginnt.
Das Fundament für etwas grossartiges
Es begann mit dem Fundament des Wohnhauses ...
1993
Eigenheimbau in Kanada
Ein kleines Stück Schweiz in Kanada
... welches dann schnell Formen angenommen hat. Nach dem Vorbild der schweizer Traditionsarchitektur ...
1993
Unter Eigenregie wird gesägt und gehämmert
... entstand unser eigenes Heim.
1993
Fassade und Dach wurden befestigt.
Und es nimmt Formen an
Mit den Wänden und dem Dach wurde es endlich bewohnbar.
1995
Bis ins Detail.
Bis wir schlussendlich unser Traumhaus fertig gebaut hatten
Die Dachzinnen und alle die Details machten es dann schlussendlich zu dem, was es ist.
1995
Auch innen fehlte es an nichts.
Alle Details wurden beachtet
Und auch im Innenausbau sollte es an nichts fehlen. Mit eigenen Händen das Heim errichten brachte mir nicht nur Erfahrung, sondern auch grosse Erfüllung
1994
Das Lachen kam nie zu kurz.
Erfüllung in der Arbeit
Bereits damals hatte ich ein volles Auftragsbuch und konnte mir durch die Erträge Maschinen und Werkzeuge kaufen.
1996
Weitere Hausbauten auf unserem Land folgten
Und weitere grosse Projekte folgten
So habe ich dann zusätzlich eine Schreinerei aufgebaut, um Renovationen und Umbauten zu bewerkstelligen. Das selbständige und vielseitige Arbeiten war meine Passion. Ich liebte es, die Arbeiten von der Planung bis zur Übergabe an den Kunden erledigen zu können. Die Kunden ihrerseits schätzten es, dass sie nur eine Firma beauftragen mussten, um alle Arbeiten zu erledigen.
1998
Erfahrung, welche in heutige Arbeiten einfliesst.
Es gab immer genügend Arbeit
Jeweils im Winter fällte ich in den Rockies die Bäume, und habe sie danach in meiner Sägerei zu Brettern und Balken gesägt und getrocknet, um sie anschliessend, grösstenteils für den Innenbereich, verarbeiten zu können.
2006
Aufbruch.
Die Heimat ruft
2006 bin ich mit einem vollen Rucksack an Erfahrungen wieder in die Schweiz zurückgekehrt.
2012
Und weitere Projekte für die Welt.
Die Herzensangelegenheit
Im Sommer 2012 bereiste ich zusammen mit meiner Frau Hélène Guatemala, wo wir durch Zufall vier Waisenkinder kennen lernten. Im folgenden Frühjahr besuchten wir sie ein zweites Mal und betreuen sie seither. Das bewog uns 2014 die Stiftung Sonrisa del Corazón (Lächeln des Herzens) zu gründen, deren Ziel es ist, den Kindern Guatemalas ein gutes Zuhause und Ausbildung zu geben. Es werden Stipendien an besonders begabte und motivierte Kinder vergeben, um die Schulbildung zu fördern.
Nach der selbst erlangenen Erfahrung in Kanada weiss ich:
Bildung kann keinem genommen werden – gelernt ist gelernt!
Der grösste Teil des Erlöses von haru-kreativ kommt diesen Kindern zugute.
Dies ist heute ein wichtiger Antrieb in meiner Tätigkeit als Handwerker.
Mit ihnen gemeinsam realisieren wir nicht nur Ihre Täume…
Sie als Kunde unterstützen mit Ihrem Auftrag auch Menschen, welche auf Hilfe angewiesen sind.
Vielen Dank!
Mehr über dieses Projekt erfahren Sie hier: